Zur aktuellen Grundsteuerreform

Mögliche immobilienwirtschaftliche Auswirkungen der aktuellen Grundsteuerreform und spätester Handlungsbedarf zum 1. Oktober 2022

Unsere Profinetzwerkerin Alexandra Mölls würde sich freuen, Euch zu unserer kommenden Netzwerkveranstaltung in ihren Räumlichkeiten zu begrüßen, um Euch für das Thema „Mögliche immobilienwirtschaftliche Auswirkungen der aktuellen Grundsteuerreform und spätester Handlungsbedarf zum 1. Oktober 2022“ zu sensibilisieren.

Die Grundsteuer wurde in Deutschland seit Jahrzehnten nach völlig veralteten Werten berechnet und das Bundesverfassungsgericht entschied: Die aktuellen Vorschriften zur Einheitsbewertung sind verfassungswidrig. Die obersten Richter verlangten in ihrer Entscheidung auch eine Neuberechnung bis spätestens 2025 sowie anschließend eine regelmäßige Neuberechnung.

Der Bund reagierte darauf mit dem Grundsteuerreformgesetz, welches dank einer wertabhängigen Bemessungsgrundlage ab 2025 für mehr Gerechtigkeit bei der Grundsteuer sorgen soll.


Bis Ende 2024 bleibt zwar alles wie bisher, Handlungsbedarf besteht aber trotzdem bereits jetzt! Denn seit dem 01. Juli 2022 kann und bis zum 31. Oktober 2022 muss die Grundsteuererklärung abgegeben werden, wenn du zum Stichtag 1. Januar 2022 ein Grundstück hast.

Müssen Mieter und Eigentümer nun mehr Grundsteuer zahlen? Eine pauschale Antwort hierauf gibt es nicht. Fest steht: Ab 2025 wird es Gewinner und Verlierer der Reform geben.

Alexandra Mölls lädt Euch herzlich ein, mehr hierzu zu erfahren!
(Bitte beachtet: Keine Rechts-, Steuer- oder Einzelfallberatung.)

ReferentinAlexandra Mölls – DEKRA zertifizierte Sachverständige für die Immobilienbewertung und Immobilienmaklerin
DatumDienstag, 6. September 2022
Uhrzeitvon 19:30 – 22:00 Uhr
StraßeXantener Straße 42
Ort40670 Meerbusch


Da die Teilnehmerinnenzahl begrenzt ist, bitten wir um vorherige Anmeldung per Mail an sigrid.hecker@kaarst.de bzw. nora.osmani@korschenbroich.de

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